Das waren noch Zeiten: Fanzines gab es ausschließlich auf Papier, E-Mails spielten schon eine Rolle, doch vom Internet war nur als ferne Verheißung die Rede. Das deutsche Science-Fiction-Fandom trieb sich in Mailboxen und selbstgeknüpften Netzen wie dem FidoNet oder dem SFNet herum. Und natürlich in persona auf Cons. Fandom war eine ernste Sache und der FANDOM OBSERVER ein respektloser Stachel in dem feisten Fleisch, den seine Autoren genüßlich immer wieder herumdrehten.
Wenn Du an dem Spaß teilhaben willst, schreib uns einen Blogpost von 500 Wörtern. Es gibt nur drei Bedingungen: Wir veröffentlichen ausschließlich nonfiktionale Texte, die Beiträge müssen einen Bezug zur Phantastik oder zur Phantastikszene haben und wir nehmen nur unveröffentlichte Texte (was Du später mit Deinem Text machst, entscheidest Du natürlich selbst).
Insgesamt 16 Ausgaben können verteilt werden, die älteste ist die Nr. 32, die jüngste die Nr. 67. Los! Schreib! Und hol Dir echtes Papier als Belohnung! Natürlich nur, solange der Vorrat reicht.
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16 x 500 Wörter
- Pratchett bei Manhattan: Cover aus Kerkerdimensionen
- Lust auf Wiedereinstieg – über deutsche Rollenspielblogs
- Kompletter Reinfall: »Chernobyl Diaries«