Tag-Archive: China Miéville
Grundlos gescheitert:
China Miévilles »Embassytown«
China Miévilles Roman „Perdido Street Station“ hat mich damals umgehauen – wegen seiner Sprache, wegen seiner Einzigartigkeit und vor allem wegen seines Ideenreichtums jenseits aller Fantasyklischees. Seither hat Miéville alle möglichen Genres ausprobiert, überall mit dem Anspruch, mit einer bekannten Struktur etwas Neues zu erschaffen, meistens mit Erfolg. Dann kam „Embassytown“. China Miévilles Versuch, den klassischen Science-Fiction-Roman neu zu erfinden ist meines Erachtens grandios gescheitert und lässt mich als Fan mit der Frage zurück, ob ich den Autor überschätzt habe. Lies weiter!
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Christopher Priest: »Schmeißt die Jury raus!«
Es gab schon Stimmen in englischen Autorenkreisen, die es empörend fanden, daß Christopher Priests „The Islanders“ nicht in der shortlist des diesjährigen Arthur-C.-Clarke-Awards auftaucht. Nun meldet sich Priest selbst zu Wort, nennt die shortlist einen Witz, verreißt Miévilles „Embassytown“, sagt, Stross schreibe wie ein „internet puppy“ und fordert schlußendlich, man möge die Jury feuern, den Preis aussetzen und nächstes Jahr mit doppeltem Preisgeld weitermachen. Lies weiter!
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Kurd-Laßwitz-Preis 2011 – Die Gewinner
Die Gewinner des Kurd-Laßwitz-Preises 2011 stehen fest. Lies weiter!
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