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Pratchett bei Manhattan:
Cover aus den Kerkerdimensionen
Es erstaunt einen als Fan nicht besonders, wenn die Bücher eines Lieblingsautors in einen anderen Verlag wechseln, vor allem dann nicht, wenn es sich bereits um ältere Romane handelt. Man kann sich aber sehr wohl wundern, was der neue Verlage aus Altbekanntem macht.
Die Augen hatten alle Mühe, das Ausmaß ihres eigenen Entsetzens zu verdeutlichen. Die Hirn-Zunge-Reaktion: „Gott, wie hässlich!“ So oder so ähnlich waren wohl die meisten Reaktionen auf die neuen Cover von „Voll im Bilde“ und „Alles Sense“ des MANHATTAN Verlages, der Pratchetts Scheibenwelt-Romane revolutionär neue Cover illustrieren läßt. Illustrer ist zumindest der Eindruck, der hinterlassen wird. Aus dem wunderschönen Cover zu „Voll im Bilde“, auf dem sowohl Ginger, wie auch die Kurbeldreher und Schnapper abgebildet sind, wurden ein roter Hintergrund und einige grüne Männchen. Der Einfallsreichtum dieser Arbeit verschlägt einem nahezu den Atem. Lies weiter!
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Solides Debüt mit kleinen Schwächen
»Asylon« von Thomas Elbel
„Asylon“ von Thomas Elbel ist eine Auftragsarbeit, wie er in der Danksagung zum Roman enthüllt. Es sei dahingestellt, ob Auftragsarbeiten mit demselben Herzblut geschrieben werden wie Geschichten, die unbedingt erzählt werden möchten. Thomas Elbel liefert mit „Asylon“ jedenfalls ein solides Debüt ab. Lies weiter!
Das Tagebuch der Ellen Rimbauer
Seattle im 20. Jahrhundert. Dort liegt das zu Hause der hübschen Ellen Rimbauer, welche in einem großen Haus, mit ihrer Familie, ein unbeschwertes Leben führt. Doch es gibt einen Makel an der nach außen hin perfekt zu scheinenden Fassade, welche sich Ellens Leben nennt. Lies weiter!
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